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C. Miesen News
Unsere Kantine - Lecker, gesund und abwechslungsreichUnsere Betriebskantine heißt nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen – auch externe Gäste sind herzlich eingeladen, unse weitere Informationen
BrückentagWir wünschen einen schönen Feiertag!
Das Team der C. Miesen GmbH & Co. KG wünscht Ihnen einen angenehmen und einen erholsamen Feiertag an Christi H weitere Informationen
Fahrzeugübergabe im Werk DürnauWir wünschen dem gesamten Team von Hackler Bestattungen aus Altusried allzeit eine sichere und gute Fahrt mit dem neuen Bestattungstransporter B5 auf weitere Informationen
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Historie
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Der IKTW auf Basis eines Mercedes-Benz W 110 L war im Patientenraum mit rostfreiem Nirostastahl ausgekleidet, wobei die Nähte und Stoßkanten dicht verschweißt waren. Damit war eine in Abhängigkeit von der Infektion durchzuführende nasse oder gasförmige Desinfektion möglich. Durch eine externe Anlage konnte die Desinfektion von außen erfolgen. Über und hinter der Patientenraumseitentür waren die entsprechenden Anschlüsse an-gebracht. Hinter der Seitentür und unter der Doppelheckklappe war der Patientenraum mit weiteren Türen ver-schlossen, die über nicht zu öffnende Fenster verfügten und nur von außen geöffnet werden konnten. Der IKTW war ausgestattet mit einer Trage und einem Liege-Trage-Sessel. Die erforderliche Atemluftversorgung erfolgte über eine von außen zugängliche Anlage. Zum Schutze des Begleitpersonals war der Fahrerraum vom Patientenraum hermetisch abgeschlossen, wobei der Patient über eine große Scheibe jederzeit zu beobachten war.
Ein Infektions-Rettungswagen (IRTW) baute Miesen um das Jahr 1990 für die Berufsfeuerwehr Wuppertal. Auf der Basis eines Mercedes-Benz 609 wurde der vorhandene Innenraum mit nichtrostendem Edelstahl ausgekleidet. Statt zwei Flügeltüren am Heck verfügte der IRTW über eine Hebebühne und bot zudem Platz für ein komplettes Bett. Hinter der linken Seitentür befand sich der Raum für das Begleitpersonal, der vom Patientenraum abgetrennt war. Während des Transportes war der Patient von diesem Raum aus unter ständiger Kontrolle. Die notwendigen medizinischen Gerätschaften und Materialen wurden von einem begleitenden RTW mitgeführt. Bei der Konstruk-tion und dem Ausbau des IRTW wurden die Erfahrungen genutzt, die drei Jahre zuvor beim Ausbau eines Mercedes-Benz T2 zum Bettentransporter gewonnen wurden.
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Niederlassung Dürnau
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e-Mail: bestattungswagen@miesen.de
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