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Funeral@Work - 1. & 2.. Februar 2025 in Brabanthal, Haasrode - LeuvenIm Zeitraum vom 01. - 02.02.2025 findet die diesjährige Bestatterfachausstellung FUNERAL@WORK in Brabanthal, Haasrode - Leuven statt und auch wir sind weitere Informationen
Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Neue JahrFrohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende – ein Jahr voller Herausforderungen, Erfolge und wert weitere Informationen
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Historie
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Der IKTW auf Basis eines Mercedes-Benz W 110 L war im Patientenraum mit rostfreiem Nirostastahl ausgekleidet, wobei die Nähte und Stoßkanten dicht verschweißt waren. Damit war eine in Abhängigkeit von der Infektion durchzuführende nasse oder gasförmige Desinfektion möglich. Durch eine externe Anlage konnte die Desinfektion von außen erfolgen. Über und hinter der Patientenraumseitentür waren die entsprechenden Anschlüsse an-gebracht. Hinter der Seitentür und unter der Doppelheckklappe war der Patientenraum mit weiteren Türen ver-schlossen, die über nicht zu öffnende Fenster verfügten und nur von außen geöffnet werden konnten. Der IKTW war ausgestattet mit einer Trage und einem Liege-Trage-Sessel. Die erforderliche Atemluftversorgung erfolgte über eine von außen zugängliche Anlage. Zum Schutze des Begleitpersonals war der Fahrerraum vom Patientenraum hermetisch abgeschlossen, wobei der Patient über eine große Scheibe jederzeit zu beobachten war.
Ein Infektions-Rettungswagen (IRTW) baute Miesen um das Jahr 1990 für die Berufsfeuerwehr Wuppertal. Auf der Basis eines Mercedes-Benz 609 wurde der vorhandene Innenraum mit nichtrostendem Edelstahl ausgekleidet. Statt zwei Flügeltüren am Heck verfügte der IRTW über eine Hebebühne und bot zudem Platz für ein komplettes Bett. Hinter der linken Seitentür befand sich der Raum für das Begleitpersonal, der vom Patientenraum abgetrennt war. Während des Transportes war der Patient von diesem Raum aus unter ständiger Kontrolle. Die notwendigen medizinischen Gerätschaften und Materialen wurden von einem begleitenden RTW mitgeführt. Bei der Konstruk-tion und dem Ausbau des IRTW wurden die Erfahrungen genutzt, die drei Jahre zuvor beim Ausbau eines Mercedes-Benz T2 zum Bettentransporter gewonnen wurden.
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Niederlassung Dürnau
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